13.1.14 – 31.1.14 : Roflvoodoo




Goncourtlesen statt schlafen.








Not überwand Interesse.








Ein Schlager von Rang ist mehr 2014 als fünfhundert Seiten Kulturkrise.








Wir betraten die Schule der Sieben Glocken.








BABOOOM!








Der Grat ist gar nicht so schmal zwischen öder Onkoploitation – und ästhetisch bzw. theoretisch ertragreicher Selbstreflexion.








Ein Vandalismus an der symbolischen Ordnung.








Eine durchschnittliche Woche umfasst 5 Sprintstrecken und einen vollständigen Zehnkampf.








ADAC ist Premiumpartner von GoogleDrive.








The Labskaus Labs.








Der Aufbau symbolischer Ordnungen ist Todestrieb.








Bonmotverbot! (ob das schon als Bonmot gilt?)








The Crowdsourcing Philharmonics.








Er schaute beim Reden gerne aus dem Fenster in die Ferne. Griechenland als Referenzpunkt tauge nicht mehr, man müsse die Ruhe der Wahrheit ganz neu suchen, vermutlich in der Poesie. Beide Modelle aber stehen im Verhängniszusammenhang einer verachtenswerten Moderne. Martin Heidegger hatte ihre Ehe zerstört.








Ein Werk ist die eitle, hochgeschraubte Tarnung des Begehrens, das es bedingte und motivierte.








Oh my NSA, look at this sky!








Ich kann sehen wie Dein rotes Herz.








Glühwein & Rosinenstollen.








Freitag, 31. Januar 2014














Das ganze Religionsding könnte ja sehr niedlich sein, wenn diese Leute den anderen nicht ständig ins Leben rein reden würden.








Die Erlebnisse eines völlig normalen Tankstellenbesuches zu einer Oper verarbeiten.








Die USA sehen die Kritik aus Deutschland wie die Deutschen Kritik aus Griechenland.








Ba-dumm biehdn-dumm. Ba-dumm biehdn-dumm.








Legt Ihr Euch morgens auch immer eine Anziehschlange zurecht?








Nipple squirrel ham.








Veredelungs-Terror








Die walzertanzende Kopfbedeckung.








Die Hodenkritik.








Der Feed der Anderen.








Entwickelt Pfizer einen Labortypus, der einen Paradigmenwechsel bedeutet?








Sie müssen auch die hierbei genutzten Steakholder einbeziehen!








Meine kleine Panasonic Reisezahnbürste.








Der gelbe Windhund auf dem Küchenmittelblock.








Das homunkuloide Begehren.








Neuromorphic computing.








Wer kriegt den Gecko von der Oxidschicht?








Behold! I come quickly!








Drei Kinder verkleiden sich zum Karneval als Schnatterinchen, Pittiplatsch & Moppi. #pirkka #rasmus #nanouk








Rubrik Das besonders teuere Buch.








Donnerstag, 30. Januar 2014














Die Idiosynkrasie der Sinne.








Suffocating suffixoids.








Signiert, versiegelt und geliefert.








Sollte das Leben nur den Schurken lächeln?
(Goncourt-Journal Bd.III, S.9)








Ihr Rebellionsrhetorikekel.








Wenn moralbefreite Werbeverwerter & Ranschmeißer die vergleichsweise skrupulöse Werbeverwertung & Ranschmeiße der Anderen bejammern.








I like to think we’re all a little fucked up in the end.








Eine Appendizitis wäre zum jetzigen Zeitpunkt eher nicht wünschenswert.








Der Mann pinkelt das Kind und die Frau scheißt es. (Goncourt-Journal Bd.III, S.31)








Über das Vergessen und Nichtvergessen von Objektiv und Mikrofon.








Eine verfassungshumoristische Quisquilie.








Mittwoch, 29. Januar 2014














Haramstufe Rot!








Schmeißt doch endlich Schmidt und Kress und Mosch aus Kreuzberg raus!








The Gate-Fake-Whistleblower-Selfie-Hashtag.








Mit dem Pitcher zum Pitch.








Die Lakaien der Unsterblichkeit.








Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften.
(Goncourt Journal, Bd. III, S. 22)








Das ist eine hübsche Geschichte, ich weiß nicht mehr von wem.








Ja, ich stelle mir einen Gott als Photographie vor, der eine Brille trägt!
(Goncourt-Journal, Bd. III, S. 23)








Wunderbar! So machen wir das.








Dornenboy und Bonbonniere.








Kekse, Stollen, Mandarinen, Memory & schnuffeliges Herumlungern.








Spasmen der Schinkengeilheit. #rasmus








Datenschutzerklärung zur Nutzung des Skalierbaren Zentralen Messverfahrens.








Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail Better.








Die kaputte Persona und das normalistische Begehren.








Piano Nights.








Die Schundstudien.








Charakterarschbomben.








Ist Thilo Sarazzin tatsächlich ein nach Frittierfett stinkender Kotzwurm?








Dienstag, 28. Januar 2014














Unser Handeln war gekennzeichnet von Sorgfalt, verbunden mit einer gewissen Sinnlosigkeit unseres gesamten Tuns.








Warum leuchtet Schon die U5?
Warum Leuchtet schon Die U5?
#nanouk #rezitativ








Apotheose der Canaillen.








Der Umlauf zum Wissen.








Der Anstand der Statistik.








The Fear of Stupid: Die Furcht vor dem Doofen.








Das enttäuschende Muckertum im fünften Takt.








Gegniedel & Gedudel.








Mein Urdu urmelt urst in Urugays urigen Ruhruranhurenuhren.








Ein berückender Abend dank geiler Gewaltmusik.








Lob der Schmusewaffe.








Gestehen Sie: Haben Sie tatsächlich niemals, unter keinen Umständen den Cyborg verherrlicht oder auch nur als erstrebenswert gedeutet?








Montag, 27. Januar 2014














Punsch ist Trumpf.








Reibekuchen und Glühwein.








Augen auf beim Schlittenkauf!








Manche Menschen sind über einen langen Zeitraum so kaputt gemacht und entmutigt worden, dass sie froh sind, mit ihren Angehörigen jeden einzelnen Tag zu überstehen.
Andere schuften sich in zwei oder drei Jobs frühzeitig ins Grab. Wieder andere fliehen vor der Ausweglosigkeit für sich und ihre Kinder in verschiedene Suchtformen oder träumen sich weg.
Und diejenigen, die es irgendwie schaffen, sich durchzuschlagen, stoßen dann auf unsichtbare Mauern in dieser Gesellschaft: perfide soziale Selektionssysteme, undurchlässige Strukturen.








Beyoncé sounds like transmitting from space station Elysium in 2159.








Eine höhere Differenzierungskultur bei der Dynamik und deren Übergangsstufungen, bei artikulatorischer Verfeinerung des Stimmengeflechts, bei der Wahl der Tempi und deren agogischen Aus- und Abweichungen.








In silbriger Dämmerung.








Destiny’s Chill.








Er ist tot, Jim!








Roflvoodoo!








*








Es ist ein wunderbarer Neujahrstag!








Meine neue Fingernagelmodellage enthält das 3D-Sonogramm meiner zehn Fingernägel, die neunzig Sekunden lang über eine Schiefertafel kratzen.








Twitter, Techno, BDSM:
ein Triumvirats der Gottlosen.








Das Brunch ist eine genuin postmoderne Form zeitsouveräner Nahrungsaufnahme.








Pentrate me with technology!
Die Lust apparatischer Brute Force/Big Data-Surveillance im Nerddenken verankert. Der Überwachungsapparat ist die Männerphantasie der Unverletzlichkeit schlechthin. Heimlich, still & leise sind darum alle angegeilt & senden Initiativbewerbungen an die NSA. NSFW as hell: No one rapes you like daddy, the Lord, the nation state.








Beim Marinieren des Tofu.








Normalismus und soziale Kontrolle.
Soziale Kontrolle ist lasch bis inexistent, wenn die Drohung eines Gewalt- und damit Existenzvernichtungsmonopols felt. Es wäre somit der äußere Konformitätsdruck via Verbot und Sanktion zu unterscheiden vom individuell-intrinsischen Normalismusbedürfnis. Eine vermeintlich erwünschte soziale Kontrolle ist allerdings keine: sie ist Normalismus (vgl. Link 1997) – definiert als ein Streben nach Zugehörigkeit zur hinreichend hegemonialen Mehrheit.
Soziale Kontrolle braucht schmerzlich drohende Sanktionen & Verbote: sie wirkt disziplinarisch. Wir gehorchen aus tiefsitzender Existenz- & Statusangst. Normalismus ist ein Begehren, aus den Gepflogenheiten und dem sozialen Verkehr unserer Partikularkultur nicht ganz herauszufallen: wir wollen unsere soziale Anomie verhindern. Ersteres wird erzwungen (oft ganz gegen unseren Willen) – Letzteres aber erstreben wir (auch gegen unseren eigenen Nutzen). Auf Spur hält uns beides.
Soziale Autonomie proklamieren nur Kontrolleure der Heteronomie: Das schlechte Gewissen artikuliert sich gern in Moralismen.








Absolute cuteness overkill: wenn die Älteste beim ausgedehnten Kacken frohgemut vor sich hin singend die Welt um sich herum nacherzählt.








Es ist immer dann besonders gut, wenn man sich lange nicht gesehen hat. Deshalb braucht man viele Leute, die man lange nicht sehen kann.








Geruchserinnerungen an die Monate in der klinischen Urologie/Onkologie vor genau einem Jahr.








Generation Flugmodus always on.








Die üblichen begriffshuberischen Taschenspielertricks der Systemtheorie.








Liebe Kinder, Drogen sind das Beste, was euch in diesem Leben passieren kann. Lasst euch bloß nichts anderes erzählen!








Samstag & Sonntag, 25. & 26. Januar 2014














Mein schillernd-schriller Litschilidschatten.








Der Klumpen weicht zurück.








»Ja – so ist das Leben halt; schön ist das nicht. Aber was willste machen?«








Mein Kumpane Johann mit der Wolfshaut.








Dann kamen sie mit der Wurzelbürste.








The Homeless as Citizen
Welche Maßnahmen wären nötig, damit Menschen, die ein wohnungslos-nomadisches Leben führen, tatsächlich in allen relevanten Belangen würdevoll am politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben vollumfänglich teilhaben können – ohne institutionell zur Wohnungssuche gegängelt zu werden?








Rinderextrakt und Fischsuppe.








*








Sadness, hunger, lust.








Der Gesichtsatlas.








Eine Weichgewebedeformation.








Die Wiener Methode der Bildstatistik.








Die typographische Semiose.








Why reading so serious?








Eine irreduzible Zone der Nichtversklavung.








Piktolegasthenie.








Der Iltisakt.








Neuronavigation der transkraniellen Magnetstimulation.








*








Das Manteltier.








Der Strukturspaß.








Die epistemische Rückseite des Genusses.








Die perversen Lüste des Abtastens.








Der Flötenklang der Klöte.








Hypothetische Formentwicklung spätgotischer Kriechblumen an Chorgestühlen.








Der Objektverwalter.








Der Mensch sitzt wie ein Spiegelei im Spinat.








Transitionskontext und Sachverhaltskontext.








*








Im Schnee lag der üppig ausblutende Kadaver eines leuchtend zerfleischten Fuchses.








Freitag, 24. Januar 2014














Noch jemand ohne Augapfel-Tattoo?








SHAVE THE TATE!








Traulich lagerten wir einst am füglich, von geübter Menschenhand bestellten Leimweiher.








Die Rinderroulade des Übergangs.








Deleuze/Ghandi-Action.








Die schriftlose Musik.








Donnerstag, 23. Januar 2014














Ich spring mit Dir über jeden Hai.








Die Korruptionsvorsorge.








Ein zarter, tiefliegender Stich in die Innenseite des linken Ellenbogens.








Grundlagen des Eventrechts.








Mittwoch, 22. Januar 2014














Tage des Weggetretenseins.








Yet another groove canyon.








Ein Abbé der Elephantiasis.








Jahresrückblick 2014.








It’s good to lose and it’s good to win sometimes.








The culture at the counter.








The art of non-reply.








Der Schnee des Schnees.








Geltungssüchtige, die einander der Geltungssucht bezichtigen.








Dieses Bratöl war des Bartòks Bartöl.








Onlineumfragen, Boulevardmagazinbeiträge, Delphimethode.








Eine Araukarie fürs Bad.








Eine majortauglich sedierte Variante der Amy Winehouse.








Ihr Empörungsjunkies, Ihr!








In der Schlammtöpferei.








Verschüchtert, deprimiert, angepaßt:
sachlich & rechnerisch richtig.








JAWOLLO!








Jetzt zitiert Larissa auch noch Friedrich Kittler! Krass. #ibes








Heidschnucken zu Heizdecken!








Dienstag, 21. Januar 2014














Like a birth in reverse.








Eine Lammkeule und eine Frau!








Konzeptentwicklung bei Epilation, Konzeptentwicklung bei schweifender Lektüre.








Fleisch & Denkfigur.








Put on your red shoes & slide the funk.








Weihnachtsfest, -ferien & Jahreswechsel sollten nicht kalendarisch, sondern witterungsabhängig festgelegt werden.
Jetzt wär’ z.B. ideal.








Die Bildung von Max Bills Dung.








Uns fehlt eine wichtige Unterschrift von Ihnen!








Jede Möhre schmeckt anders.








Dumb aestethics (cf. Kenneth Goldsmith) as a prerequisite for essayist writing.








Der Frischkäse des Schicksals.








Semiosis, Situation & the Body.








Like a burp in reverb.








Die intersubjektive Bauchschmerzabstimmung.








*








Artefacts of the Year 2013




(as always: in alphabetical order)






Poetry of the Year


Edmond & Jules de Goncourt Journal 1851-1858
Elfriede Jelinek Rein Gold
Thomas Pynchon Bleeding Edge
François Rabelais Gargantua
Ron Winkler Frenetische Stille






Sounds of the Year


Arcade Fire Reflektor
Atoms for Peace AMOK
David Bowie The Next Day
My Bloody Valentine MBV
DJ Rashad Double Cup






Lectures of the Year


Zeynep Bulut Humboldt-Universität zu Berlin
Veit Erlmann ICI Berlin
Nadja Geer Universität der Künste Berlin
Jason Stanyek Humboldt-Universität zu Berlin
Lambert Wiesing Karl-Franzens-Universität Graz






Theory of the Year


Ambrose Bierce The Devil’s Dictionary
Régis Debray Transmitting Culture

Norient Out of the Absurdity of Life
Klaus Theweleit Männerphantasien
McKenzie Wark Cruise Control








Performances of the Year


Matthias Bauer, Vladimir Gorlinsky, Hilary Jeffrey, Marina Poleukhina Villa Elisabeth Berlin
Dagobert Lido Berlin
The Orb Berghain Berlin
Amanda Palmer Kesselhaus in der Kulturbrauerei Berlin
The Reflektors ASTRA Berlin






Shows of the Year


Jan Böhmermann NEO MAGAZIN
Chris Hadfield Space Oddity
The Creators Project Daft Punk’s Random Access Memories
Lars Lundström Äkta människor






Exhibitions of the Year


Jimmy Cauty L-13 London
Martin Kippenberger Hamburger Bahnhof Berlin
Meret Oppenheim Hamburger Bahnhof Berlin
Christoph Schlingensief KunstWerke Berlin






Movies of the Year


Annie Chevallay & Pierre-André Boutang Claude Lévi-Strauss: Selbstbildnis des Ethnologen
Steffen Köhn & Phillip Kaminiak After Hours
Christian Petzold Wolfsburg
Daft Punk Electroma
The Otolith Group People to be resembling






Montag, 20. Januar 2014














Wholetrain am Morgen Vertreibt Kummer und Sorgen
(Friedrich Haaresbreite, Späte Käthe killt die Räte, SHVANTZ!-Fanzine Düsseldorf 1982)








Der Kyberschlenderer.








Es ist hart hier draußen für eine Hündin.








*








Wie’s eben immer so ist.








Feuilletonsport: Großdenkerranking.








Ich mag Kaffee so stark, dass er aus der Tasse steigt, mich verprügelt und dann gewaltsam in meinen Mund eindringt, wenn ich am Boden liege.








Selbstbildnis als Ureinwanderer.








Entzündungsstiche in den Faszien.








Datenfraß im Ratenmaß.








Kaninchenleber ist ein Gewinn.








Samstag & Sonntag, 18. & 19. Januar 2014














Ficken und Phosphor.








Wir erscheinen.








Windbreaker und Fenditasche.








Multi-purpose solution.








Folkpop ist die Jazzloungemusik der 2010er Jahre.








Wir sind hungrig.








Goncourt, Nouveaubeton, Latour & Final Scratch.








Verwandtschaftsverhältnis, Lebensmittel, Umweltverschmutzung, Tierkrankheiten, sexuelle Praktiken, Konservierungsmethode & öff. Nahverkehr. Ist dieser Hater halal? In love with the infinite monkey theorem.








Riskante Ideen VS beschwichtigendes Einverständnis.








Karfiol-Fiolen in der Karwoche.








Flugs fläzten zwölf Zweifler sich im Flöz mit flandrisch gezwirbelter Zwille.








This really should be the only thing you are referring to when you say Big Data.








Freitag, 17. Januar 2014














Captagon & Ritalin.








Mehr Kriegsbemalung.








(Ich bin froh um alles, was ich nicht weiß.)








Die scharfsichtige Misanthropolgie der Goncourts.








Die Selbstverletzungspraktiken der Desillusionierung und der Abstumpfung führen zu trockener Haut, Raucherhusten und üblen Ausdünstungen.








Die traditionelle High Noon-Rasur durch den Kiezbarbier.








YOLO STATT TINA!








Mensch, das zieht nun echt keine Wurst vom Teller!








Ich glaub’ mein betrunkener Waschbär spielt Wasserharfe!








Eine individuelle Menügestaltung führt zu veränderten Preisen.








Bevor sie sich durch Selbstmord ihrer Festnahme entzogen.








Donnerstag, 16. Januar 2014














Wir bringen Medien in Bewegung.








Vielleicht ist letztendlich das Boulevardblatt im Augenblick eine heiligere Sache als der liebe Gott!
(Goncourt-Journal Bd.II, S. 308)








Der clubleiblich-arbeitsethische Werkbegriff:
“Work, motherfucker!”








Die Blutwurst des Soupers.








Ennui-induced sex change.








Die amtliche Fuchsgurke.








Mit den Goncourts in die finnische Sauna.








Lob de Slibowitz-Aufgusses.








Es beginnt das siebte Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts.








Drei Stunden Saunaabend, drei mal Herrndorflektüre (Tschick, Arbeit und Struktur, In Plüschgewittern).








Mittwoch, 15. Januar 2014














On my way to the next Whisky bar.








Sub-surface energy.








Der Biofilm.








The art of tending.








Wir waschen den Talg aus Empedokles’ Porentheorie.








Hammer: fett.
Bombe: krass.








Der Stilspagat ist angesagt.








Revolutionäre Empathiedemut.








The MIT Press is the MIT Press.








Eine Ästhetik des durch und durch Verkorksten.








Der Übefluss.








Love is to die. Love is to not die.
Love is to dance. Love is to dance.








Der Bilch trinkt Milch.








Logan’s Running Sushi.








Ergebnisbauernhof.








Dienstag, 14. Januar 2014














Curb your blurb.








Ein Faiseur und Ausbeuter.








Das Brodeln Braudels.








Was aber hinderlich im reibungslosen Fluss des sozialen Kommers’, kann unverzichtbar sein für gestalterisch-künstlerische Tätigkeit.








Ein riesiger Gletscher in der Antarktis schmilzt.








Es ist eine post-intelligente Entscheidung, ins Zentrum der eigenen Arbeit das zu rücken, was als irrelevant, als bloße Liebhaberei gilt.








ECO ENO EPO.








Ein Schawarma in der Hand Bringt einen durchs ganze Land








SCHNAPSLOCK!








Selbstbildnis als Materialist (ich bin gut getroffen, nicht?).








Dreimal Schwuppdiwupp, dreimal Hinundher & dreimal Tiger! #nanouk








Der böse Wolf spricht mit einer Stimme zwischen Max Raabe und Udo Kier.








Die quantinaiven Methoden. #typotruth








Die klangarchäologische Rekonstruktion.

Die klanganthropologische Analyse.








Koan Studies.








Wir legen Kriegsbemalung auf.








Kein Gespräch hat jemals existiert.








Gelobt sei, was schwach macht.








Epidermische Kommunikation.








Pour en finir.








If you can master nonsense as well as you have already learned to master sense, then each will expose the other for what it is: absurdity.








Ihr System antwortet nicht auf ICMP-Pakete.








Bei den ersten Artikeln von Amend Ende der 1990er zweifelte ich ernsthaft, ob diese wirklich von Günter Amendt sein konnten?








Remember: KING KONG Died For Your Sins!








Prächtig übernächtigt.








Wenig schreiben ist Kommerz!








Self-portrait as US-Alien-Hitler.








Montag, 13. Januar 2014














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