23.11.9 – 18.12.9 : Gallardia E Airosidad








Das Abo als Crowdfunding-Applikation.








Defäkationsmeditation.








Die Ödnis der Profi-Ironiker und -Polemiker.








Von Burberry
zu Blackberry.








The Man Cave.








Die Armseligkeit der SAP am U-Bahnhof Weinmeisterstraße.








Von der Nutzlosigkeit der Fassade








*








Arrogantes Selbstbildnis als einäugiger König unter den sozial Blinden.








Drillin’ Baudrillard.








Kultursemiotik & Mediologie.








Der Tierpfleger im akademischen Gehege.








Ausgenommen:
Selbstbefriedigung!








Referenz und Verweisung.








Die antike Indiziensemiotik.








Gedankliche Nanotechnologie im schlampig gepflegten Waschbetonbunker.








Das Überbild.








Gleitende Veweisungsmodi.








Der Wille zur Begriffsmacht:
Sortierungsbegehren.








Brute facts.








Der widerständige Charakter des Realen.








The Power of Fiction








Anzeichen sind Schwellenphänomene.








Die Baukunst kam vor der Literatur.








Der Rückgang des energetischen Wirkungsgrades.








Das bildmediologische Konzept.








Dialectique de la télévision pure
(Debray, Vie et mort de l’image, 1995)








Jeder Vortrag, der länger als 45 Minuten dauert, erzählt Unsinn:
Er betäubt seine ZuhörerInnen und bringt sie so zum Schweigen.
Eine rezeptionsphysiologische Unverschämtheit.








Die Digitalität
des Analogen.








Fassaden-, Silhouetten- & Medienbilder-Architektur.








Verlust der indexikalen Anbindung.








Die Überschätzung der technischen Möglichkeiten.
Die Unterschätzung der anthropologischen Sensibilität.








Die digitale Semiose.








Die Realitätsvergewisserung.








Die unbegrenzte Semiose.








Die Fundamentalisten des 20. Jahrhunderts.
Die Fundamentalisten des 21. Jahrhunderts.








Herrschaftskritisches
Sommercamp.








Artefactualité (Derrida).








Illusionistische Dispositive.








The Queen of Neroli.








*








Erschöpft, versoffen und verpennt.








The hidden sea.








GJ 1214b.








Freitag, 18. Dezember 2009














Lastkraftwagen voller Zebrapferde.








Eine riesen Leistung für unsere Internationalisierungsgruppe.








Direktnachrichten.








Berlusconismo.








Phänomenologie und Dekonstruktion.








Zu entdenken.








Als hätte ich permanent eine Serviette auf dem Schoß.








Heterogenerativität.








Die Antiwissenschaft.








Luke Filewalker.








Espace blanc.








Die jungen Marmorriesen.








Ein Typ für Intervallnutzung.








Fenchel und Bulgur.








Tiefgarage am Alexanderplatz: Wir realisieren Visionen.








Stadtmarketinghasstourette.








Nudelsalatekel.








Mitternachtsstollen.








Donnerstag, 17. Dezember 2009














Leise rieselt der Schnee.








Merke: Quantifizierung bietet (entgegen anderer Behauptungen) leider keine tiefere oder höhere Einsicht in Phänomene der Wirklichkeit als deren Narration.








Süße Tierbabys, lebensgefährliche Eisberge, riesige Vogelschwärme, Pete Doherty.








Schal, Schal, Schal, schneuz-schneuz, nies-nies.








Ich bin ganz angetan von der Offenheit des hier gezeigten Denkens und auch von Deiner Schreibe. Der Ruhe, die in ihr liegt. Hut ab, wenn ich das so sagen darf. (vorgezogenes Weihnachtsgeschenk)








Knokke, Metz, Mönchengladbach.








Ich trug die Abies nordmanniana wie einen frischgehauenen Eisblock in den dritten Stock.








Inboxvermeidungssurfen.








Pornsplatter.








Der vorletzte Tag auf der Nordhalbkugel beginnt.








Divinatorische Titten.








Mittwoch, 16. Dezember 2009














Zügeln Sie Ihre Erwartungen!








My amount is little, but my support is sincere.








Nicht nachlassen zu begehren!








Sudoku Dope als Doku Soap.








Die Empirie der zweiten Kerze.








Sang soeben zur Melodie des Deutschlandliedes:
Jo-ghurt, Joghurt, Jo-ghurt, Jo-jo-ghurt…








Genehmigung erteilt.








Painstakingly organized.








Interaktiver Universalismus.








Bona Dea.








Die Mikrosysteme der Sonne.








In Praise of Plurilingualism.








Alle besoffen, weil Weihnachtsfeier (fast eine Carnevale Love Parade)!








Dienstag, 15. Dezember 2009














Lob der warm gezapften Blutwurst am Morgen.








Is journalism replacing comedy?








Electronic Trio: eine Band aus Theremin, Tenori-On & E-Drums.








Ein vorweihnachtlich gelockerter Schwung durch den Tag macht sich breit.








Wiese.








Ablehnung eines unseriösen Gefühlslebens.








Das Leben ist schön.








Beim Hören von Portisheads neuem track Chase The Tear.








Universal Declaration Of Human Rights.








We are our own endeavour.
We are our own devil.








Imagine Boris Yellnikoff being an aged Sheldon Cooper.








Connect failed, turn on debugging to see why.








Time spans of the day: say 5 times ›Missisippi‹, sing two times ›Happy Birthday‹.








Montag, 14. Dezember 2009














Die sanfte Stimulanz der Affekte




Von der Angemessenheit einer Berührung








Der porphyrische Baum als Holzweg.








Der hochzeitspolitische Sprecher der CDU im Deutschen Bundestag.








Twitter API server is temporarily not accessible, please try again later.








Hot Chip werden die Pet Shop Boys der 20er und 30er Jahre sein.












I
Le Neo-Totémisme après
Jean-Jacques Bixiou








Schockierend: Profiteroles bei McDonalds.








Stets deprimierend: Eberhard Diepgen in Westberlin zu begegnen.








Noch deprimierender: Die Jahrzehntrückblicke auf diese unendlich neokonservativen, geistlosen und kleinkarierten 2000er Jahre.








Die Antiwissenschaft.








Die heimliche Fahne menschlicher Würde.








Störung am Originalzug.








An der Schnittstelle von Fröhlichkeit und Entfremdung.








Die Schönheit der Häßlichkeit








Die mehltauartige Abstumpfung längerer Zugfahrten.








Cordkleidung impliziert:
Fundamentale Denkfehler.








Der Supernumerarius.








Simian Mobile Disco.








Das Utensilariat.








Pangasio e doppio.








Im 21. Jahrhundert wurden die Dienstboten zu ›Servicepersonal‹ umgetauft.








Die Titulargeliebte.








Nationalgarde und Nationalgalerie.








Die ermüdend-endlose Serie von Portraits der Gewöhnlichen und Interieurs der Unterprivilagierten in Balzacs Comédie Humaine.








Smoking:
a Sensory Phenomenology of the XXth century.








Auto-portrait comme Jean-Jacques Bixiou.








Die historisch je gleichzeitigen Konjunkturen magischer wie technischer Fetische und Euphorien.








Neo-Totemismus.








Ist nicht jedes Video eine elektrosensorische Plastik?
(Cf. Samsonow, Anti-Elektra)












II
Ekstase des Banalen








Der Akzentverschiebungstakt.








Die Winkezeichen.








Ton- und Zeitraum.








Ich kann das Lautsprecher-Icon in Powerpoint nicht mehr ertragen.








Die Probenarbeiten der Musikbeamten.








Capite?








Die pädagogischer Arbeit des Dirigenten.








Ekstase des Banalen.








»300 Takte lang Es-Dur!«








Das langsame Beginnen.








Die vertiefte Beethoven-Erfahrung.








Beethoven ist der Hegel der Musik.








Design ist Religio (leider).












III
Das Leben der Seele








Als wäre ich die Nacht über wach gelesen.








Ich stand auf und sah die Mosel vor dem Fenster kurven








Tierischer Volksfreund.








Das nachlässig gedübelte Kreuz.








Das Leben der Seele.








Logische Pünktlichkeit.








Genauigkeitsverzicht.








Das vorlogische Prinzip.








Moritz Lazarus, Verdichtung des Denkens in der Geschichte (1862/2003)

ders., Das Leben der Seele (1882)








Die soziale Praxis der Apperzeptionstätigkeit (ML, LdS 15f.)








Das Dunkle des Geistes.








Der Einwirkungstausch (G.Simmel).








Bändigung des Daimonion.








Georg Simmel, Soziologie der Geselligkeit (1910/18)








Freiheit der Bindung.








Bernhard Auerbach, Barfüßele








Eintritt und Empfang.
Das teleologische Seelenleben bei Dilthey.












IV
Digitale Penetration








Kon-takt.








»E nou haptou!«








Jesus, der Gärtner.








Erotischer Luxus.








Das Herz:
eine sensorische Anthropologie.








Das disziplinatorische Knarzen der Sessel.








Der Salbentopf.








Infer digitum tuum huc.








Digitale Penetration (Pazzini).








»Und so verehren sie denn die Seitenwunde.«








Schätzelperiode.








Das eigene Erleben.
Das eigene Erfahren.








Gemein(d)e.








Das Seitenhöhlchen.








Die fünf Wunden Jesus’.








Das Blut der heiligen Spalte.








Die Ehereligion.








Indem der Mann die Frau durchölt.








Das Seitenhöhlchen als Taschenmuschi.








Vom Höhlchen.








Die Seitenhüter.








Abendmalshaftigkeit.








Ontogenese und Objektfindung.








Mystiker sind chronisch allein und übellaunig.








Die jesuitischen Apparate.








Sinnliche Vergewisserung im Glauben.












V
Thanatologie und Poiesis








Blicke.








Feingefühle im menschlichen Umgang.








Thanatologie und Poiesis.








Miamoto Musashi.








Das japanische Mittelalter.








Entkräftigung.
Gelöstheit.








Der Ziel-Mittel-Zusammenhang.








Der barocke Affekt.








Die Leere der Meere.








Entschlossenheit.
Entriegeltheit.
Aufgeschlossenheit.








Eine Schule der Aufmerksamkeit.












VI
Selbstbildnis als Jan-Josef Liefers








Die sanfte Stimulanz der Affekte.








Animation & Digestion.








Neuigkeiten, Räsonnieren, Scherze.








Selbstbildnis als Jan-Josef Liefers.








Die Liturgie des Fernsehens.








Optik Hand und Farhschule Krieg.








Ein Talent für Schlussworte.








Öffentlicher Vortrag mit Lichtbildern.












VII
Jünkerath in der Kalkeifel








Der hilflose Reichtum der Provinz.








Scholion über Fraglichkeit.








Die Wagons ächzten wie die Planken eines Seelenverkäufers.








Jünkerath in der Kalkeifel.








Spürenszirrhose (Pothast).








Wilhelmsburg statt Williamsburg.












VIII
Lob des Pfirsichfischs








Gegen Mitternacht landeten wir auf dem Berliner Willy-Brandt-Flughafen.








Lob des Pfirsichfischs.








ProLife kann auch nur ein bundesdeutscher Teebeuteltee heißen.








Zeitschrift für XYZ-Wissenschaft: Feldzeichen einer überkommenden Welt und ihres Denkens.








Die Neuvertonung von Stummfilmklassikern durch jüngere, eher elektronische Popmusiker war eine Artrock-artige Unsitte der 2000er Jahre.








Ich erwartete den Tag, an dem Telefonnummern wie dynamisch zugewiesene IP-Adressen sein werden (noch vor 2020).








Die Folter endet nie.








Meticulousness.








Das Intime hat eine Kritikfunktion.








Mittwoch, 9. bis Sonntag, 13. Dezember 2009














Ein interner Serverfehler ist aufgetreten.








Rauchbomben an einem ozeanischen Strand.








Das Albhorn.








Wir besteigen nun wieder unser Minarett.








Dr. Chardonnay.








Das Aoide.








Großer Sugoalarm.








Selbstbildnis als Sonia Rykiel.








Sylvia Plath, mon amour!








Der dünne König.








›Die Salate wachsen auf dem Feld − nach der Ernte werden sie sorgfältig geschnitten und gewaschen.‹

Ich dachte sie wachsen in der Kanalisation und nach der Ernte machen sie ‘ne Nacht durch, ziehen sich ‘ne Wurzel Koks und kommen zu spät zur Arbeit.








Der Rolltreppenaustausch.








Dienstag, 8. Dezember 2009














Die frühe Schrift ist die beste Meditation.








Freundschaftliche Kommunikationen, angenehme zwischenmenschliche Interaktionen, Leichtherzigkeit und allgemeines Wohlbefinden.








Noch 12 Tage bis Australien!








Du atmest meinen Atem.
Ich will dich bei mir haben,
wo immer ich bin.








Die gebrochene Kontinuität von Ambivalenzerfahrungen.








I am building a laser harp.








Auto-somatosensory reflexes.








Montag, 7. Dezember 2009














Die Trilogie der Carl Friedrich von Siemens-Stiftung über Liebe, Tod und Glück.








Gender changers.








Automatencasino klingt auch immer so wie Roboterbordell.








Whiskygetue ist Weingetue 2.0.

(Reminder: Kennerschaft schließt Getue aus.)








Hoffnung auf neue RAF.








Funfact: Bolz und Schirrmacher gehören zur Bruderschaft miesepetriger alter Jünglinge.








Laschwürzen ist Todsünde!








Homepage Goethe Shakespeare Aussenpolitik Kritik.








Sonntag, 6. Dezember 2009














Im Jahr 2024 beschloß das US-State Department, facebook-accounts als offiziell gültige Reisedokumente anzuerkennen.








Die Hingabe der Buchhändlerin konnte tatsächlich nur durch einen Lickjob angemessen vergütet werden.








Erschöpft und kalt
Ist kränklich bald.








Selbstbildnis als Lerche.








*








Aktionsfläche.








Everything counts in large amounts im Mediamarkt am Adventssamstagnachmittag.








Tochter
Zion!








Wer Massengesellschaften theoretisiert, darf Weihnachtseinkäufe kurz vor Ladenschluss am Adventssamstag nicht scheuen.








Du bist
Ein kleines
Butze-Puschel

Und tanzt
Im Wald
Herum

Widibumm!








The Hour We Knew Nothing of Each Other.








The Sonorous Land.








Samstag, 5. Dezember 2009














Impfung, Müdigkeit, starke Kopfschmerzen, Aloe Vera, Halsschmerzen, Mittel gegen Schnarchen, Krankenkassenvergleich, Allergien, Rückenschmerzen, Ernährung.








Der Bims.








Selbstbildnis als großer, goldener Schweinepimmel.








Das Einvernehmen.








Freitag, 4. Dezember 2009














Deathwish.








Below zero.








Die Instantan-Amnesie nach Gesprächen, die sich vollständig in geistlosen Lauheiten und phrasoiden Standardsituationen erschöpfen.








In Apathie und Stupor.








Wo ist eine andere Welt,
Die es zu entdecken gält’?








Die große Lustlosigkeit.








Ich bin müde.








Die grelle Sonne durch die Wolken.








Moral is für Loser.








*








The Fried Rich.








Activities without any reward.








Das Asoziale und Inhumane eines jeden Argumentes.








Landliebe Ladendiebe.








Ich singe das große Lob der Kalbsleber








Der Nationale Informationstechnik-Gipfel.








Das Laster der Anciennität.








Donnerstag, 3. Dezember 2009














Wahrheit ist auch so ein komischer Götze.

Faustregel: Wer ereifernd sich für sie einsetzt,
weiß zumeist sehr genau,
wie und warum sie ausgedacht wurde.








Ein Todesurteil:
Brav − aber uninspirierend.








Künstler ohne Werk.








The Real News.








Die bourgeoise Welt betulichen Gefühlstheaters.








Referenzen und Remanenzen.








Die Engherzigkeit, die aus besserwisserischem Argumentieren spricht.








Mirage.
Miracle.








Auditory scene.
Acoustic events.








Mittwoch, 2. Dezember 2009














Hallo Dezember!








Die Befreiung.








Which is why, if there is an ideological experience at its purest, its zero-level, it is at the moment when we adopt the attitude of wise ironic distance and laugh at the follies we are ready to believe – at this moment of liberating laughter, when we look down on the ridicule of our faiths, we are pure subjects of ideology, ideology exerts its pure hold on us.








Humans are never separate from the universe they observe.








Heritage / Reply.








Michelle Obama hatte versucht, deutsch mit mir zu sprechen.








Ich zeige der Milchstinkerin unsere Wohnung.








*








Harun Farocki, Deep Play (2007)








Archäologie impliziert Ursprungsdenken:
Legitimation duch historische Narrative.
Ein Fehlschluss.

Generativität dagegen impliziert
stete Wandelbarkeit und Kontingenz:
Deskriptive Vorsicht bei der Rekonstruktion
unserer eigenen Gegenwart
und der an anderen Raumzeitpunkten.








Farsi sentire.








Theatrisch. Performativ.








Die erquicklich anzuschauende Flugbegleiterin.








Köln Filesharing.








Im kleinen Sendesaal war ich in diesem März ja einmal spätnachts ganz ordentlich und profunde volltrunken.








Leider ordnete sich die isolierte Folge von Klängen nicht zu einem musikalischen Fluss.








Euer anti-esoterischer, hyperrationalistischer Furor ist niedlich!
Und vermutlich ein reichlich verlogener Kampf gegen Euch selbst, wenn Ihr Euch an ganz intime und private Momente Eures Lebens erinnert.








Manchmal berührt mich eine Begegnung;
und manchmal eben nicht.








Audience development.








Dann lieber Hello Dolly! in der Fußgängerzone, am frühen Abend wirklich wohltuend besessen musiziert von einer kleinen Roma-Kapelle.








Hausmachermüesli und Orangensaft, ein Nugget Vollmilchschokolade zu 47%, Foccacia Pute, ein Doppio Macchiato, ein Tomatensaft und viele kleine Laugenbrezelchen, diverse Blechkuchenhäppchen mit stark gemilchtem Kaffeemaschinenkaffee, ein Chicken Teriyaki-Sandwich mit einem Kristallweizen, ein Tomatensaft mit Salz&Pfeffer-Chips, ein Eistee.








Dienstag, 1. Dezember 2009














*














The Video Sense.








In Begriffen denken.








Motorik und Metabolismus.








Das Regelmaß.
Der Stoß.
Die Berührung.

Die Situation.
Das Gespür.
Das Angemessene.








Selbstbildnis als Carl Zauber.








Wie schafft man es, ein Gesamterlebnis zu konzipieren und den Rezipienten crossmedial in die Produktbotschaft zu involvieren?








Attwenger zum Advent.








In geteiltem Puls des Begehrens, der Erregung und des leiblichen Tanzens.








Die Sinekure.








FishVille/ FarmVille.








White valve.








Aus Näpfen löffeln.








Schlunzo!








Guter Putsch und Super-Köter.








Montag, 30. November 2009














Impfung, Migräne, Ernährung, Rohkost, Sauna.








Synästhetische Effekte.








Babygymnasikcenter, my ass!








EXIT EXIT
NO EXIT
EXIT EXIT
NO EXIT
EXIT EXIT
NO EXIT
EXIT EXIT
NO EXIT








Die selbstgefällige Dummheit ironischen Spöttelns.








Paul Pfeiffer, The Saints (2007)








Chilli, Ingwer und Knoblauch.








Die erregenden Bildwesen.








C A F É
E A S Y
B A R








Mit Dir und an Dich.








BASS CONTORTION.








Im Vorübergehen kickte sie mit ihrer Fußspitze einen kubischen Stein aus dem Pflaster, der etliche Male hart davonsprang ehe er still liegenblieb.








Sonntag, 29. November 2009














Any way
The wind
blows.








Slayer am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.








Mein Quark
ist
Dein Ofenkäse.








− Ich nehm’ die Kartons mit runter.
− Damit wärst Du die Königin meines Herzens!








Studienkreis Gnosis.








Das Verbot von Rüstungssex.








Erst das Mösen-Mobile aufhängen,
dann die Ovulation gegenlesen.








Mental bleaching.








Eine schlagende Kritik historiografischer Methoden.








Für höchsten Pump-Komfort.








Vollkorn Espresso.








Samstag, 28. November 2009














Darkness on the edge of town.








The New Materialism Research Group.








Das Rücktritts-Differenzial Brender&Jung.








Spitzenmäßig!








Freitag, 27. November 2009














Gautamas Gaumen
Im Showroom bestaunen








Unabweisbare Anrufungen der Berufung und der Erwerbsarbeit, der Freund- und auch Liebschaften.








So when you
Come back
We’ll have
To make
New love







Wie kann ich Spuren in Bewusstsein und Denken, in Wissen und Handeln künftiger, potenzieller Leserinnen und Leser, Zuhörerinnen und Zuhörer hinterlassen?








Das ist eine Idiosynkrasie − und Artikulation einer bezeichnenden Charaktereigenschaft − des deutschen Sprach- und Kulturkreises.








Genera dicendi in der ständischen Kultur.








Wäre Abbildung dann eine Weise der oder Alternative zur Artikulation?








Die Vernakularisierung.








Latinitas, perspicuitas, aptum, brevitas.








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Selbstbildnis als König Alfons der Viertelvorzwölfte.








Madame Boulettaria et Monsieur Stoemp.








Lebendigkeit geht vor Ebenerdigkeit.
Erdigkeit über Bärigkeit.
Erdbeeren beheben das beerenlos Leben.
Schwären erschweren das Vermehren.
Gauthamas Kautabak braucht auch Feuer.
Der Litmus wo man mitmuss.
Wo Gautama kaut, wird auch gut verdaut.
Wenns schwarze Gold brodelt der Norweger jodelt.

Leere Launen lehrt, wer gern Kaldaunen zehrt.
Kaldaunen raunen zu Faunen.
Gautamas Gaumen im Showroom bestaunen.
Gautamas Launen zur Leerheit zehren am Gaumen der Mehrheit.
Chtonisch Schwofen ist sowas fürn Ofen.
Chronisches Chtonen hingegen besser als Klonen.

Der traurige Klon.
Der chronische Clown
Après-ski d’un faun.
Le cocktail du chtotonique.

Chtoto Totto Rennquintett.
Toto Cotugno!

¡Aiuto!








Staubbär Gunnar.








Ein lauer Spätsommerabend.








Mit Harun Farocki in der Sauna.








Heute mal sudanesische Küche.








Perzepte sind – im Gegensatz zu überkommenen Sinnesverarbeitungstheorien – körperliche Geschehnisse. Die Autoren lehnen eine Trennung unseres Empfindungsstromes vom Ereignisstrom grundsätzlich ab. Was wir als Welt wahrnehmen umfasst die darin sich ereignenden Licht- und Schallwellenübertragungen ebenso wie elektrochemisches Geschehen in unseren Körpern als auch die deutenden und gedanklichen Ereignisse unseres Selbst: ein einziges, durch wandelnde Substanzen sich fortsetzendes Geschehen. Ein Resonanzstrom. Wir nehmen die Welt nicht wie von außen wahr. Wir lesen sie nicht und wir verarbeiten sie auch nicht. Wir leben in resonierender Präsenz der Perzepte: in intercorporealer Intensität.








Donnerstag, 26. November 2009














X ist ein komplexes, hochkompliziertes System.








Ihr Begehr ist ihr Antrieb.








Das war ein imponierender Auftritt, und es geht weiter.








Unsere Tochter wehrt sich mit Händen und Füßen und Stimmbändern gegen die Müdigkeit, die ihr Lider und Glieder schwer werden lässt.








For all the gourmet people amongst my readers…








Who get funky on command!








Lehrer ohne Internet klingt wie Chirurgen, die kein Blut sehen können.








Das Jetzt ist ein Artefakt der Seele.








Erfahrung ist ein Prozess, der Bedeutung nur im jeweiligen Vollzug des Handelns sich bilden lässt − und darum auch nur in einem solchen mikroskopischen Blick auf das Individuum und seine Selbsterzählungen und Selbstdeutungen sich erkunden lässt.
Eine theoretische Abstraktion davon ist dann erst in einem zweiten Schritt denkbar und möglich.








Welches ökonomische und anthropologische System wird im Anbeginn des elften Jahrtausends das Leben der Menschen jener Zeit grundieren?








Bumper Sticker Wisdom.








Green light corridor.








Wenn ich mich nicht ganz täusche, ist Max Richter überwiegend ein Michael Nyman-Epigone, richtig?








Mittwoch, 25. November 2009














Plötzlich neue Positionen.
Die Fähigkeit zur Handlung.

Und aus reinen Wünschen.
Springt überraschend frischer Anspruch.


Die allerfeinsten Explosionen.
Und überall wächst Wandlung.

Einen allerletzten Umtrunk.
Ganz kurz vor dem Absprung.








Ich bestehe im Leben auf Liebe.

Gegen jede Struktur
und allen Erwartungen zum Trotz.

Ich glaube,
daß das Unmögliche
unsterblich ist.








Some crack cocaine with vodka cranberry and a tequila now and then on my behalf!








Embodiment and Experience.








The Caretaker.








Das Berichtswesen.








Dienstag, 24. November 2009














A E S T H E T I C S
O F
S L U G G I S H N E S S




Studies in Embodiment








Die Sterblichen.








Stotterbulle an Butterstulle.








Die Schule des Geistes und des Gehirns.












I
T H E
E U R O C E N T R I C
F A L L A C Y








Express and address.








The not-yet-conscious.








Die Moniereisen über uns.








Der Fehlschluss der Signalverarbeitungs-Metapher.








The Ad-Aptation.








Was soll das beweisen?








Das selbstgewälte Gefängnis im Labor einer Experimentalwissenschaft.








Somatoparaphrenia.








The eurocentric fallacy.












I I
T H E
W I L D
S U B J E C T








Region of interest.
Return on investment.








Rhythm of intrinsic dynamics.







The wild subject.








Rest-envy.








Default (*1966).








Restlessless.








Seinsweise und Zeitlichkeit.








Die Leergelassenheit.
Die Hingehaltenheit.








Ein stehendes Jetzt.








Sich versagen.








Die unendliche Nerventätigkeit (FN).








The voluntay und the involuntary.








Ichbewusstsein und Aufmerksamkeitsbewusstsein.








~








Der Bildsinn.








Seeing as self-perception.








Ambulo ergo sum (RD)








Reception, indeed, stylizes. (M M-P)








Scansions of consciousness (Flach)








Bruce Naumann, Clown Torture (1987)








Perception over time equals thought.








The liquid
Has congealed!








The passage of time.








Dieser Mensch ist ein Erregungsbild.








Image objet.












I I I
V I T A
A L L O R
G I O I O S A








The historicity of drug-use.








Mein fünfter Vortrag in zehn Tagen.








Thetwomotti.








The furrow.








Enjoy being a subject!








The truck. The drug.








Das Teilhabewissen.








Une machine a himalayer (Michaux)








The terror is an essence in itself.








Text = Zeit.








Spiritus phantasticus.








VITA ALLOR GIOIOSA.








Soup-consciousness.








Ein unbehaustes Gefühl.








Als junger teenager habe ich mich ja auch viel mit Turing Machines auseinandergesetzt.












*












Mittags Roastbeef, abends Carpaccio.








CAUTION CONTENTS HOT.








The Meat Only!-Diet.








Gegründet 1780.








Kisses,
Puff Daddy








Die höchst bedacht gewählten Worte des Erzählens der Weltläufte durch die Autoren der Neuen Zürcher Zeitung.








Der junge Wolfgang Rihm im Mobilfunklaboratorium.








SEMIOAKUSTIK.








Research through design. (Wolfgang Jonas)








Die süße, kleine Frühstücksflocke.








Wo einst die Grenze verlief, lag nun das neue Zentrum.








Ramelow krebste reumütig zurück.












*












I V
R A D I O L A R I A








The enlargement of vision.








This is tomorrow. (1956)








Radiolarien.








Stalin was cross-eyed.








The DNA-model was drawn by Ms. Watson – not by Watson & Crick.












V
C O R P U S
C O M M U N I S








Shade.








Etwas zuviel Wohlklang.








Selbstbildnis als Harold Schweizer.








Fluttering things.








The binary that structures the signifying of words.








An existential intuition.








Die stets wohltuende Resonanz auf Prezi.








Yves Bonnefoy.








Abschattierungen.








Passing through l’ombre of the temps.








Sympathizes with darkness.








Shade is tone.








Die Tonlage.
Das Timbre.
Der Sound.
Die Gestalt.








Im Zeichen einer Dichtung.








Es empfiehlt sich nicht, allzu vordergründige Trivialitäten als allzu tiefgründige Erkenntnisse vorzutragen.








Titel durch Klicken hinzufügen.








The oscillation between anthropomorphization and alienation.








L’enfer vert.








Die Humorlosigkeit des ehrgeizzerfressenen Karrierismus.








Myths are embodied knowledge.








Human Mythomorphism.
Human Theomorphism.
Human Anthropomorphism.








What is it like to be a bike?








What is it like to be Thomas Nagel?








Deception increases with intelligence.








Sozialleben auf Krankenschein.








ULTIMATUM GAME.








Apes are egoists.








Secondary intersubjectivity (9. LM)
Shared intenionality (14. LM)
Theory of mind (3-4 LJ; nach Tomasello)








Social affects and social bonding are […] opioid addictions. (Panksepp 1995)








Ostracism is a basal mechanism.








Phineas P. Gage.








Three confedartes.








Subjects confabulate intention.








OVER HIS DEAD BODY.








Demos Vs. Ethnos:
The unconscious of the body social.








New cultures of public weeping.








Lamenting bodies and corpus communis.








The dwelling of emotions in and through the body.








MELANCHOLIA.
MISRICORDIA.
COMPASSIO.








Laws against the luxury of burial.








Pentos and G Lacryman .








Compunctio as piercing.








Tränen statt Martyrium.








VIRGO PLORANS.








The weeping halftone (plorant semiton).








Fuck me
Tecum Flore








Die Frucht der Passionsformel.








Beyond the mirror principle.








Inhabited behaviour:
second nature.








Die Bahnungen.












V I
L E
P A R T A G E
D U
S E N S I B L E








If it looks like art
It probably isn’t.








RESISTANCE IS FU(R)TILE.








Your mind resists my mind’s resistance.








Societies of control.








Creation of future subjects.








Stahlblau vor Pinkrosa.








Speaking in tongues.








Die betuliche Dichterstimme alter Welten.
Die überdrehte Marktschreierstimme neuer Welten.








»Captain: We shift to hyperspace!«








Geopsychic.








A field spectator.








Gleich geht die Bombe hoch!








Ein großer Spaß!








Jacques Rancière, Le Partage du sensible: Esthétique et politique (2000)








Is there a Surrealist in the room?








Disrupting and mutating the distribution of the sensible (Anti-Ready-Felt).








Artists are creatinmg a state of emergency.








The undifferentiated mass.








WE CAME HERE TODAY
TO SEND A CLEAR MESSAGE.








Communes, bars and greenrooms.








The story of the mind.








Dieser Mensch ist überaus phallisch gekleidet.
Der Mensch, der ihn wiederholt begleitet ist dagegen auffällig nicht-phallisch bis fade (i.S.v. Jullien) gekleidet.








the social and the religious self.








The mind in its historical development.








This is where Herbert Spencer comes in. (door opens)








Sex and art.








Renewed phallicism in a time of cultural degeneration.








Die Tochter.
Die Professur.
Die öffentliche Strahlkraft und Anerkennung.








The genetic/generative idea.








2178 times to repeat an action.








The projective becomes the ejective.








The Sozius.








organic selection.








Chicken instead of children:
CHICK/LDREN.








The theory of Orthoplasy.








Das schöne Bleigewicht auf dem aufgeschlagenen Folianten aus dem vorvergangenen Jahrhundert.








Die Ernstschauer und die Mitlacher.








The Queen Bee.
The Prom Queen.








What turns then on is stimulation.








Die armen Ratten, Katzen, Karnickel und Mäuse.








The Baldwin-Bachelard-Reference.








Es empfiehlt sich, eine Präsentation nicht allzusehr nach dem Vorbild einer Werbebroschüre zu entwerfen.








REENTRANT MAPPING.








Gegen Ende eines langen Tages einer Konferenz disintegriert die Gruppenkohäsion der ZuhörerInnen merklich.








Dieser Mensch verstärkt seine Gesten und seine Mimik der Freundlichkeit in auffälligem Maße je weniger er tatsächlich Freundlichkeit gegenüber jemenadem empfindet.








Even more simplified?








Flogistonkunst:
Kunst, die mit exotistischen Szientifismen imponieren will.
In einer Technoszientokratie entspricht dies dem Herrscherlob.








The evaluation player.








Eher eine statische, durch Kontrolle leblos gemachte Bühneninstallation als eine dynamische, sich selbst riskierende und überraschende Performance.








Neuro-Okkultismus.












* *












The odd boys network.








Dieser Mensch ließ seinen atemberaubend geformten Körper auf klug verhüllte Weise deutlich hervorstechen.








»She’s high maintenance! (Sie hat hohe Betriebskosten!)«








ACID IST
FERTIG!








Hackescher Markt
Nackischer Quark!








Good drugs:
Less headaches!








Ich freute mich auf den Bekleidungsstil, den dieser Mensch wohl am abschließenden Tag der Konferenz noch einmal so delikat uns allen darbzubieten gedächte.








I’ll do you in the woods
And you’ll love it!








Beak.








Der weitgehend autonome Kreativstaat.








Wie die Gehörgänge scher erschüttert werden, wenn ich die Treppen schnell hinunterlaufe.












* *












V I I
D I S N A R R A T I O N








Vivian Sobchack, Carnal Thoughts: Embodiment and Moving Image Culture (2004)








Cinema of attractions (Gunnings)








Codes and bodies.








Das schöne Wochenende in Barcelona Anfang Dezember im letzten Jahr.








CINEMATOGRAPHY.








Bis ans Ende der Welt.








Director of photography.








The blueish video screen.








Comme je descendais des fleuves impassibles…








An essay on aesthetic experience.








DESNUDO.








Secret notes in a matchbox.








Eating the world.








Turning meaning culture into presence culture: after science.








Ein Amalgam aus Mundgeruch, Geistlosigkeit und Kleinkariertheit.








The Carnal (reread M M-P)








Excentric body genres.








To see is to have at a distance. (M M-P)








The reject of scripting.








Awareness.








Am Ende dieses Vortrages empfand ich eine durch und durch körperlich wohltuende Spannung, ja Erregung.








A tendency towards disnarration.








Therapy for an intellectual tradition.








Athleticism of the spectator.








George Lakoff & Mark Johnson, Philosophy In The Flesh: the Embodied Mind and its Challenge to Western Thought (1999)








Sensory motor knowledge.








An overstimulation beyond/below semiosis.








Ding und Zeichen.








After postmodernism.








Immersion not reflection.








Der ästhetische Überschuss.








Seelenstörungen.








Signs and pathology.








Reine Verstandesbegriffe.








Die Intimität der leisen Gesten.












V I I I
A E S T H E T I C S
O F
S L U G G I S H N E S S








Of of.








Intentionality in artistic processes.








Das Gelb der Schrift pulsierte ganz weich.








Das spermafarbene, weichgeschwungene und dildoesk-sextoyhafte MRI sah recht anzüglich aus.








Voxels.








Colour, party & magnitude.








Sluggish.








»This is my lovely retrieval region.«








The decay of information.








Fallsüchtig.








Infinite compassion.








Culmination in a great calm.








»Last – but not the Luise!«








Amras, a place in Galileia or in the King Arthur saga.








Kiss my aura,
Dora!








The dreamy state.








The brain’s record of auditory and visual experience (Penfield/Perot 1963)








They become their own observer.








Self-contained.








»Imatchinned ewentz.«








Epic integration.








Omission dots.








The truce. The truth.








Assical as ethical.








Coetzee never puts a foot wrong.








Der Parrizid (parricide).








Quibble.








Epilepsy as epiphany.








»Sapp, check tif!«








Poe attics.






My question is pedestrian.








»Das kann man nicht verbalisieren.«








Ich liebe Rederituale des Respektes und der übermäßigen Höflichkeit.
Sie erlauben einem am Ende tatsächlich alles (und ich meine wirklich: alles!) zu sagen und auch zu tun.












I X
D A Y D R E A M I N G








Das Problem mit männlichen Fistelstimmen.








Radical thinking derives often from boredom.








Intensification of concern for individual rights.








Returns the gaze.








Empathische Irritation.








UMSICHT.








Tactility invokes slowness.








The state of daydreaming. (Bachelard)








Elsewhere.








WORLD OF IMMENSITY.








Micro-events. (Bachelard)








Stefan Brüggemann, A Production of Nothing








An absence of void.








Post-conceptual.








In the interior of thinking
and behind it − is:
no thinking.








Sind Hirnströme Denken?








Mariko Moris Wave UFO (2005) is a sex toy.








Absolute pitch.








The poor and pitiable taxomaniac.








Ich meine mich zu erinnern, ich hätte als junger Twen & Student mir auch hin und wieder einmal solche privaten Kategorien- und Welterklärungssysteme recht lustvoll zusammengereimt.








Resignation and wearyness lack sincerity.












* * *












Das Herz als Sitz polyrhythmischer und integral-sensorischer Supramodalität.








Self portrait as Hannah Montana.








Gute Nachrichten sind gute Nachrichten.








The prostitute as rolemodel.








Perfekthimmelblaubreit.








Die Wahrheit ist ein Waffenstillstand (truce/truth).








Herr Norbert Bolz verlegt sich in seinen Publikationen zunehmend ausschließlich auf intellektuell belesen reformulierte Gemeinplatz-Ressentiments.








Videophone.








Die marodierenden Kinderdiebe von Friedrichshain.








Avant Gandhi.












* * *












X
H I N T E R G R U N D S E M P F I N D U N G E N








La ritournelle zappaïenne déterritorialise l’Å“uvre des instances qui menacent son autonomie musicale.








Die Gewerke:
Hintergrundsempfindungen








Der Himmel ist blau.
Und der Rest Deines Lebens liegt vor Dir.

Vielleicht wäre es schlau.
Dich ein letztes Mal umzusehen.

Du weißt nicht genau.
Warum.
Aber irgendwie packt.
Dich die Neugier.

Der Himmel ist blau.
Und der Rest Deines Lebens wird schön.


Die Welt gehört Dir.
Und der Rest Deines Lebens beginnt.








Bewusstseinsoptionen.








Der kleine Furzbuddha.








Donnerstag 18. bis Montag, 23. November 2009














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