1.10.12 – 31.10.12 : Koi No Yokan




Wir stehen der Überwachung im Weg.








[Unsere neue Arbeitsumgebung] bietet für die unterschiedlichen Arbeitsvorgänge und Gruppengrößen verschiedene Arbeitszonen an. Es werden Arbeitsmöglichkeiten für Groß- und Kleingruppen sowie für konzentrierte Schreibtischarbeit mit unterschiedlicher Akustik geschaffen. Ein Novum besteht darin, dass den Mitarbeiter/innen keine festen Arbeitsplätze oder Büros zugewiesen werden. Stattdessen können sie je nach Arbeitsvorgang den Arbeitsplatz wählen. Durch mobilen Stauraum wird das Wechseln der Arbeitssituation einfach und praktikabel ermöglicht und jede/r Mitarbeiter/in wird mit einem Laptop ausgestattet (MacBook Pro, 13“).

Zur Steigerung der Kollaboration und Kommunikation für optimale Forschungsergebnisse sind Arbeitsflächen und Treffpunkte an zentralen Orten offen gestaltet, um Einblick in die [Arbeit anderer Abteilungen] zu gewährleisten. So lädt unser zentraler [Arbeitsraum], der von einer Küche ergänzt wird, mit Café-Atmosphäre, Sofa-Nischen, Steharbeitsplätzen am Fenster und einer großen Tafel zu vielfältigen Begegnungen und Gesprächen ein. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, dass die Ausstattung [unserer neuen Arbeitsumgebung] permanente Adaptionsmöglichkeiten bietet und flexibel umzugestalten ist.








*








Dispositives as social macrostructures which manifest themselves only in situ: in specific locations, in marked moments in time.








Ohne urgence kein Dispositiv. (F.Gerloff)








Kapitalakkumulation ist Ritualmord.








Bohren & der Klub of Bosch.








C.I. IS GOD.








Der Hauchchor.








Ich wartete auf sie vor ihrem Arbeitsplatz.








FdPQ (Freunde des Praktizierten Quatschs)








Helloween turns me Nörgelrentner.








Warum sind #Sandy & #DisneyWars wichtiger als das unerwähnte #refugeecamp – was politisch dieses Land unmittelbar betrifft?








Eben neue Stadt erfunden: Bombaydos.








Electronic Pils on Air.








Ulrike Meinhof did the right things.








Ein feeling von connectedness.








Mittwoch, 31. Oktober 2012














Kanadische Mufflon-Muffins.








Handybilder als Artikulation zeitgenössisch-medialer Oralkultur.








Holzschuhspanner sind die perfekte Perkussion. #rasmus #pirkka








Lohnarbeit ist – per definitionem: gedankenloses Umsetzen willkürlicher Regeln.








In Asien.








Lux.








Der Mittelständler Dave Gahan.








Power. Force. Motion. Drive.








Dienstag, 30. Oktober 2012














Wenn das Zwillings-Inhalieren zur seriellen Folter wird.








Deine inneren Werte versauen Dir noch Dein oberflächliches Image.








Kulturgeschichte transkultureller Wandlungen in Hörerleben und Klanggestaltung populärer Kulturen.








Praising the sound design by Ben Burtt.








Warum heissen die 3 HAU-Theater nicht AB, REIN & DRAUF?








Flatline in d.








Keine Zeit für den Hirntod.








Elektropathologische Sammlungen.








Der elektrische Scheintod.








Edgar Allen Poe, The Facts in the Case of M. Valdemar (1845)








Der Klinik-Metabolismus.








Der Luxushund.















Wenn alle anderen dem Rausch entgegen trinken Fotos? Klar.








Thomas Meinecke singt Thomas Meinecke.








Leni Riefenstahl war einfach nur ein hübsches Ding.








Montag, 29. Oktober 2012














Fünf Frühstückseier.








Wiedergewinnung struktureller Integrität.








Parteiische Psychologie mit Hirnbeilage.








Wer heute kommt, ist morgen schon in der Urne.








Die Wintersonne nervt am Rechner.








Resignation als Weg von Wir machen alles anders! zu So krass ist das? Mann, das geht ja gar nicht anders! Dann machen wir das ab jetzt eben auch so.








Hoffnung versteckt sich in Arbeit.








Redigiere einen programmatischen Artikel zur Überwindung der überkommenen, da mehrheitlich erkenntnisverhindernden Partiturfixiertheit der traditionellen Musikwissenschaft.








Naturkatastrophen helfen erfahrungsgemäß eher den Amtsinhabern. #hurricane #obama








Investigativer Journalismus, wäre das nicht schön?








Honoris Causa-Punk.








The Great Rock’n’Roll Windel.








The Gaité Lyrique.








Das stete Kürzerwerdens des Geduldfadens.








Drei Kinder schleifen schnell die Empathie-Rezeptoren.








Sonntag, 28. Oktober 2012














Meine Seele ist ein Schwarzer Block.








Ephemeral performances.








Es war schon immer so (die Lebenserfahrung – so täuschte ich mich anfangs – würde ihn schon lichten, den Schwarzen Block).








Wer sich erinnern mag:
im Vergleich zu Grünen-Anfangstagen entzweien die Piraten sich sehr (!) zivilisiert.








Life actually is a nightmare (if you do not happen to be born into wealthy old boys networks/dynasties).








Jungshunde haben auch Pimmels und Frauenhunde haben auch Muschis. #nanouk








Der Klugheitsbereich.








Guten Morgen! Seid Ihr frei? Ja, wir sind frei! Hu, wir fliegen… Jetzt ist Nacht. Gute Nacht, wir schlafen. #nanouk








Wir waren jung, wir waren viele, wir hatten recht! Die Geschichte selbst war an unserer Seite und wir würden einfach so die korrupten Unterdrücker hinwegfegen.








FUNFACT: Hans Werner Henze strippte in den frühen 1960ern gerne in einer Hafenspelunke in Padua.








Cerebrum dentatum.








Herbstfest der Volksmusik:
Kein Gott! Kein Cop!








I fink ur freeky and I like u a lot.








Samstag, 27. Oktober 2012














Die Schönheit zu spazieren in der Morgendämmerung.








Der Unterschied zwischen Vertrags- & freier Werkstatt: “Das muss neu: EUR600.” – “Wir schweissen das: EUR30.”








Das iPhone wird der Beetle der Mobilkommunikation: ein schlüssiger Designklassiker – technisch aber eher niedlich bis höchstens nützlich.








Das Klischee der Nichtsemantizität der Musik.








Würgereiz in Schleiz.








Zentrum für $Traditionsbegriff und $Buzzword.








Der Abriss des Bürobaus.








Die 2. Chinesische Revolution der 2020er Jahre.








Ranking is wanking.








Have a Budweiser Rosé!








Sodbrennen beim Bootsrennen.








Die Wallpaper-Schnösel waren zu Dawanda-Spießern gereift.








Lobpreis im Schein der Karbidlampe.








Elektronische Küche und imaginäre Landschaften.








Ist die Fusioneritis stets das Symptom einer Branche im Niedergang (Musikindustrie, Automobil, PC-Hardware)?








Guettas Musik ist die künstlerische Manifestation einer Ästhetik des Ephemeren, also des Flüchtigen.








Die CSU ist per definitionem die Partei der Medienzensur. Das ändert auch keine Laptop/Lederhosen-Propaganda.








Freitag, 26. Oktober 2012














Niedersächsische Woche der Kaltnadelradierung.








Pablo Picasso, Birgit Prinz, Nicole, Beate Uhse und Chris Norman haben allesamt einen ähnlichen Charakter und führen vergleichbare Leben.








Raymond Murray Schafer, Nathalie Sarraute, Hunter S. Thompson, Paul Verhoeven, Georg Kreisler, Vin Diesel, Richard Branson, Nelson Mandela, James Brolin, Frank Farian, Kurt Masur und ich, wir haben allesamt einen ähnlichen Charakter und führen vergleichbare Leben.








Neuapostolische Bekenntnisbässe.








Urbach-Wiethe.








I’m drifting back.








Die ulkigen Rodeo-Bewegungen.








Donnerstag, 25. Oktober 2012














Schinken: Geschichte & Poesie.








How to win against people like Ann Coulter.








Kradzöpfe für Klimt.








DANIEL LIBESKIND IS AN INTERNATIONALLY ACCLAIMED ARCHITECT AND INTELLECTUAL.
Achwas.








Aignerwahrnehmung vs. Frodowahrnehmung.








Diese Schlüsselbeine machen keine Gefangenen.








Pet Shop Boys It’s A Sin ist eine übersetzte Coverversion eines Georg Kreisler Couplets aus den 1950ern.








Wann i z’ruckschau auf mei Lebn
Tu i mi imma wieda schem:
i woar imma wieda schuld.








“Olles wos i tun wolld
Egal mit wäm, wo oder wonn
Oans is imma kloa:
S’is a Sind!








Sophia Schwan-McMaster in ihrer Wohnung im Prenzlauer Berg, die 24-jährige Social-Media-Managerin öffnet mir die Tür in einem J.W. Anderson für Topshop-Oberteil.








Mittwoch, 24. Oktober 2012














These. Gegenthese. Aufs Maul.








Polizei kontrolliert Fahrräder & Passanten am Frankfurter Tor.








Buddhistin mit Zeitjob.








Leben mit zwei Kinder ist ganz lässig – wenn man drei gewohnt ist (die dritte nächtigt auswärts). #tribe















Ich sitze im Moon Hilton und genieße den Erdaufgang.








Lyrik auf dem Bett,
Lyrik auf dem Sofa,
Lyrik auf dem Klo:
Leider geil!








Ich esse ein Stück Christstollen.








Jedoch allerdings somit ja und dennoch nun.








Wusstest Du, dass Romane Hormone ist?








Dienstag, 23. Oktober 2012














We both matter, don’t we?








Die FDP erkennt endlich: sie selbst ist eine Gefahr für Deutschland.








Jeder Streit um das bessere Sartphone ähnelt einem Streit um die bessere Kaffemaschine.








Im SoHo-Haus wohnen ausschließlich gescheiterte Existenzen.








Wie ist ein interdisziplinäres Projekt zu ermöglichen und zu befördern?








Mars als Pufferstaat.








Heute ist der erste Abend, an dem Du spontan bei Deiner besten Freundin übernachtest. #nanouk








Montag, 22. Oktober 2012














Invisible & visible music.








Asian sleep.








Inverse exploration.








Worin besteht der Unterschied zwischen Vilém Flusser und Jorge Luis Borges?








TVis a timid giant.








Mechanical silence.








Le vernaculaire.








*








Bison, Trison.








The clock slaves.








Deskilling & reskilling.








Tim Ingold: History of Lines








Proclivity.








The performativity of self-reflection.








Zeitkonzepte des Klangs.








Auditory skill or audile technique?








Convenient silence.








Explicit listening or laconic listening?








*








Distributed subjectivity.








Aristocratic silence.








Heat, flith & noise.








Cultures of loudness.








Freitag, 19. bis Sonntag 21. Oktober 2012














Gegen den kommerziellen Realismus.








Way beyond pain and exhaustion.








One step further and I’ll have to go.








Psophos.








Zwischen Schallsignal und habitualisiertem Wahnehmungsumstand.








Bildung als Funktion distinktiver Illusion.








Quantal Quetzal.








Die Männlichkeitsideal meiner Kindheit waren Percy Pickwick, Udo Jürgens & Hans-Joachim Kulenkampff.








Dietmar Dath – das Genie des antieskapistisch sich artikulierenden Ureskapismus.








Die Männlichkeitsideale meiner Jugend waren Peter Gabriel, Jeremy Irons & Peter Handke.








Wenn du streiken musst streik’:
Back’ Dir Hörnchen aus Teig!








Meine Männlichkeitsideale der Gegenwart sind Josef Hader, Samuel L. Jackson & Günter Gaus.








Ausgerechnet das G!








Donnerstag, 18. Oktober 2012














I got my head checked.








Herr Äppla und die Onkologen.








A crucial ceasura.








Mit leistungsstarken Laserkanonen fräsen wir das Antlitz von Helmut Kohl aus dem Marsmond Phobos.








And that’s an order!








Harissa Days.








Für Dich sind morgen & gestern gleich ungreif- & verwechselbar. #nanouk








Mordor endorses Romney.








Was die Gesellschaft zusammenhält: another outdated & weirdly conceptualized essentialism/moralism.








Ray Kurzweil-Werbemails empfiehlt es sich umgehend zu löschen.








One of the most disgusting and appalling shop design concepts I ever saw (the levels of repulsiveness it provokes are multifarious).








Skeuomorphismus ist bieder-bürgerliche Urverlogen- & -klemmtheit in nächster Steigerungsform:
Videokassettenschutzhüllen in Schweinslederoptik.








Mittwoch, 17. Oktober 2012














Der kubanische Mauerfall.








Klang in PVC.








Genieß’ Paris!








Schwein auf Toast mit Sauce.








Meine Mails schreibe ich nur noch in Hexametern.








Die offene Oper.








Henning Schmidgen, Pit Schultz und Dirck Linck gefällt das.








Der Klee an Schilys Schmand-Karo.








Plötzlich kippen Wachstumsmärkte.








Stephanie, Ute und Klaus sind Profis.








In Lahore und am Øresund.








Dienstag, 16. Oktober 2012














It’s not the singer: it’s the song.








SZ & Club Mate: Warum?








Marble cake.








The Schwarzenbach.








Lob der Arschentscheidung.








Seit sie mehrere Kinder hatte war endgültig das letzte Quentchen Glück und Seelenfrieden aus ihr entwichen.
Sie riet jedem Paar davon ab.








Denken ist was für Bekloppte.
(Text: Dietmar Dath – Musik: Thomas Weber & Heike Aumüller)

Das schönste & herzerfrischendste Anti-Therapielied, das mir bekannt ist.








Alles was es gibt kann uns sehen.








Ihre Mantra heisst: Leck’ mich am Arsch.








Wir frittieren Meerschweinchen.








Montag, 15. Oktober 2012














Hier bin ich.








Über Funktelefon und Telefax ist Muehl jederzeit mit seinen Aussenstellen in ganz Europa verbunden.








Wir grillen ein Spanferkel.








Flarf philosophy.








Sie hielt Muse für Suede.








Wir werden geboren, um irgendwann kurz danach selbstreinigende Elektroherde zu werden.








Rekordversuche sind so 19. Jahrhundert.








Life is a seemingly endless series of rather time consuming, energy wasting & utterly boring events.








Bundespräsident Psy.








Sonntag, 14. Oktober 2012














Ekkehard Knörer über die Buchmesse.








Leider ist das Smartbook nur ein abgestandenes Eichborn-Witzbuch.








Un doppio per poppio.








Self-portrait as Flarf Poetry.








Maria Mummert vs. Claudia Brücken.








Another hope
Feeds another dream:
Another truth
Installed by the machine.

A secret wish
The marrying of lies
Today comes true
What common sense denies.








Und diesen Song hörten wir als wir zu fünft und leicht übermüdet aus Lünow am Morgen des 4. Oktober aus Pankow nach Berlin hineinfuhren.








Invagination.








Es ist wilde Magie.








Das Gesamtwerk von Zang Tuum Tumb.








Sympathie heisst hier:

Verstehen wollen.








Das innere Stillstehen im Alltag der Arbeit.








Samstag, 13. Oktober 2012














Eine Karibikschnitte.








Today comes true what common sense denies.








Gliese 667 Cc vs. Karmakapitalismus.








EU daimonia.








Friedensnobelpreis geht an Friedensnobelpreis.








Riesiger Diamant umkreist sonnenähnlichen Stern.








Die Ewigkeitsschäden.








Labsal im Lab-Saal.








Selbstbildnis als Brockhausredaktion.








Friedensnobelpreis für Käsestulle!








IN MOB WE TRUST.








Die Klos werden an allen Tagen ganztägig mit Broken Hearted Dragonflies bespielt.








For your eyes only.








Gegen Ende des 18. Jahrtausends.








Selbstbildnis als Bartvogel.








Freitag, 12. Oktober 2012














It’s too late
The decision is made by fate
Time to prove
What forever should last








They play nothing but smooth jazz in Hell








Die DFG kennt keine künstlerische Forschung und der SNF keine Kulturwissenschaft. Es gibt noch viel zu tun.








After coming into contact with a religious man I always feel I must wash my hands.








Kein Zurück für Dich!








Ein dicker Granitzbatzen fiel vom Herzmuskel.








Schlaff.
Österreich ist wie Murdoch.
Großbritannien.








Musica eurocolta.








Immer dieser magische Realismus.








Donnerstag, 11. Oktober 2012














Down by the sea is where you drown your scars.








Until the bitter end.








Latte, Croissant & Tranströmer.








Im Horizont der Reise.








Eisenerz ist Honig für das Gewitter.








Im Hinterkopf singt heute Courteny Love.
Anrührend, zerbrechliche Wut.








Stefani Germanotta in der Neuverfilmung von Breaking The Waves.
Regie: Michael Haneke.








Der Sommer kommt laut.








Ob Jesus gut im Bett war?








Jennifer Bielefeld.








Erst Döner, dann Puff.








ein frisch geklauter ingwerpimmel führt nicht in den erotikhimmel.








Weltaufstandsplan.








Butterstadt Tittenzwerg.








Bitte Flüche feilbieten!








The third will have you on your knees.








5000 Jahre Abendland sind genug.








And when blow by blow
The passion dies
Sweet little death
Just have been lies
The memories of
Gone by time
Would still recall the lie








Mittwoch, 10. Oktober 2012














Mein Einhorn! Mein Einhorn! Mein Einhorn! #nanouk








In aller Stille in Curry beigesetzt.








Standard für die Informationstechnik zur Zeichenkodierung (ISO 8859-1).








Was mich wirklich von Apple-Produkten abstößt ist ihr Design.








Dienstag, 9. Oktober 2012














Das ist Gummibärchenmusik!








Die Freuden des begleiteten Selbstmordes.








Im Hinterkopf singt Marcus Mumford unaufhörlich.
Auch nicht schön, so auf die Dauer.








Theben hat Öpve.








Lana del Rey in der Rolle von Otto von Bismarck.
Regie: Rainer Werner Fassbinder.








Antifungal substitute for the treatment of alien advantage, allylamine derivative.








Der Tod hat Dich retweetet.








Dong work for Yuda.








Montag, 8. Oktober 2012














Satan in Seitan.








Twisting and turning,
you’re feelings are burning:
you’re breaking the girl.








Nur Pöbel pöbelt.








Eine Liste der entgeisterten Gesichter und dümmlichen Kommentare beim Anblick eines Zwillingskinderwagens. #wasfehlt








George Clinton, Frank Zappa & David Foster Wallace hatten auch ADHS.








Der gute Bass brachte mich ins Leben zurück.








Totin’ a machine gun.








Ausgiebige Begröhlung der Badewannenarmatur. #rasmus








Lob der Spritzgurke.








Oh Tempura!
Oh Moers!








Sonntag, 7. Oktober 2012














Bebel im Nebel.








Dieses Dokument ist Teil der unkünstlerischen Schnabeltierforschung.








Bass ist Gott.








Angela Kohl vs Peer Schröder.








Frank Elstner Masterclass.








Schandschein Recki.








Deine strahlenden Augen, Dein weltbeglücktes Juchzen beim wilden, selbsttätigen Schaukelpferdschaukeln. #pirkka








Somnophilia eterna.








Ein Werk von berückender Brillianz.








Christoph Dreher:
Fantastic Vocages & Pop 2000








Steinbrück ist somit ein Knecht des Kapitals.








Trösten oder rösten?








I’ll shut up and carry on:
The scream becomes a yawn.








Die Fähigkeit des korrekten Wiedererkennens beherrschen Kinder ab 2 Jahren.
Ältere sollten zu mehr fähig sein.








Der Steinmetz im Heimnetz.








Leben ist Mühsal.








Wo ist der Unterschied zwischen Oettinger und Augustinerbräu?








Der frühere Kammerdiener des Papstes.








Ich bin Trotzkist.
3% der Testteilnehmer fallen auch in diese Kategorie und nur 1 Prozent sind extremer als ich.








Charakterliche Gentrifizierung durch Auftritte bei Non-Mainstream-Medien.








One nation in a Ganzkörperflanellanzug.








Welcome to the machine.
Breaking human beings is our business.








I’ve got to get to you first
before they do.
It’s just a question of time.








Samstag, 6. Oktober 2012














Breakfast with my girl from Mars.








Beyond post-latourian network theory.








Ein Laugenbrötchen namens Krishna.








Der Gesang auf der überwiegenden Anzahl aller Kinder-Karaoke-CD’s klingt nach Chucky, die Mörderpuppe.








In der Premiumrikscha zum Luxusbordell.








Ich will monatliche Rundum-Intensivkontrollen, um schleichende Pathologien zu erkennen.








Ich steige mit etlichen Gedichtzyklen in das wohlgesalbte, wonnigwarme Wannenbad.








It was a Stratocaster with a whammy bar!








Lob der Sacherschliessung.








Wholetrain statt cluetrain.








Freitag, 5. Oktober 2012














Touristen zweiter Ordnung im Kampf gegen Touristen erster Ordnung.








Ilunga times.








Beyond post-kittlerian media theory.








Doppio therapy.








Sozialdemokratie, Hitler & Vagina.








Donnerstag, 4. Oktober 2012














The rantner.








Lokationsproposition.








*








Katzenhonig.








Big ones!
Wet ones!!
Big wet ones!!!








Posttraumatische Verbitterungsstörung.








Im Himmel ist die Hölle los.








Worin besteht der Unterscheid zwischen hochkapitalistischer und posthumanistischer Körperverleugnung?








In sicherer Erwartung der Altersarmut.








Level One Club.








Wer Rechnen für Denken hält glaubt auch Malen nach Zahlen sei Kunst.








Laugenstange als Linsenlöffel. #nanouk








Miliardäre als Spitzenkandidaten sind lächerliche & armselige Kreaturen.








Eingeschränkte Lieferbarkeit.








Verfemnembem.








Erinnerungen an die Yps-Schallfolie von Mecki Spaghetti.








*








Ei, Ei, Ei: Macht immer wieder high!








Der Prozess der Schnuffilisation.








Die letzten Schrauben sind für die Götter!








Montag, 1. bis Mittwoch 3. Oktober 2012














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